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Experimente zum Thema Elektrostatik in der MS23
 

 

Im Rahmen des Werkunterrichts hat die MS23 zum Thema Elektrostatik verschiedene Experimente durchgeführt.
 

Warum ziehen sich manche Dinge an, warum stoßen sich andere wiederum ab? Warum „funkt“ es manchmal, wenn zwei Dinge sich berühren?
 

Positive und negative elektrische Ladungen begleiten wir uns im Alltag. Wie man sie zeigen und nutzen kann, haben die Schüler und Schülerinnen der MS23 ausprobiert.
 

Zuerst wurden Luftballons und Strohhalme fleißig gerieben, Anziehung und Abstoßung erkundet, danach die Theorie dazu mit Hilfe einer Simulation am Computer verstanden und ausprobiert.

Weiter ging es mit Seidenpapiermännchen, die mit einem „Zauberstab“ zum Springen gebracht wurden, dann kam das große Papierrollenrennen, wo die Rollen sich wieder Dank dem „Zauberstab“ fortbewegen konnten.

Anschließend haben die Kinder Papiersterne gebastelt, die sie ohne sie zu berühren zum Tanzen gebracht haben und Schiffe gefaltet, die sie auf dem Wasser wie durch eine Zauberhand lenken konnten.

Wie das alles möglich ist, haben sie nach den einzelnen Versuchen ausführlich besprochen.

Während dieser Stunde haben die Kinder der MS23 viel gestaunt, viel gelacht und viel über positive und negative Ladungen und über Anziehungskraft gelernt. Schön war es! Vielen Dank für die Materialen und Ideen an „Papier macht Schule“! (www.papiermachtschule.at)

Streifzug durch unsere technischen und textilen Werkprojekte
Streifzug durch unsere Kunstwerke

Wir filzen eine Weihnachtsglocke

In der 4b wurde es spannend! Die Kinder haben schon viele Techniken im textilen Werken ausprobiert, aber diesmal wagten wir uns ans Nassfilzen.

Am Anfang haben wir uns überlegt: Woher kommt eigentlich die Wolle? Wie wird sie sauber gemacht, gekämmt und bunt gefärbt? Und vor allem: Wie wird aus der weichen Wolle Filz? Können wir wirklich mit Wasser, Seife und Wolle eine Glocke machen? Das wollten wir unbedingt ausprobieren!

Zuerst haben wir unsere Arbeitsplätze vorbereitet und mit warmem Wasser eine Seifenlauge gemacht. Dann suchten wir schöne Farben aus – gar nicht so leicht bei so viel Auswahl! Endlich ging es los: Die Wolle nass machen, sanft streicheln und kneten. Das haben wir drei Mal mit den verschiedenen Farben wiederholt. Dabei brauchten wir Geduld, Konzentration und Ausdauer – aber alle haben es mit guter Laune und großem Erfolg geschafft.

Am Ende haben wir die Seifenlauge aus unseren Glocken gewaschen und sie zum Trocknen hingelegt. Nach dem Trocknen schnitten wir sie in die richtige Form und fädelten einen Faden mit einer kleinen Perle zum Aufhängen durch.

Mit strahlenden Augen und ganz viel Stolz haben wir unsere selbstgemachten Weihnachtsgeschenke nach Hause gebracht – wunderschön verpackt und bereit, verschenkt zu werden!

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